Was gehört alles zum Landschaftsbau?

Tipps für eine effektive Gartenpflege

Ein idyllischer Garten ist immer schön anzusehen, aber er erfordert auch ein Mindestmaß an Pflege. Um Zeit zu sparen und die Zeit zu genießen, sollte vorausschauend gehandelt werden, indem man pflegeleichte Pflanzen wählt, die Anpflanzungen angemessen schützt, nach und nach Unkraut jätet und sie intelligent gießt. Der erste Tipp für einen gepflegten Garten dürfte allen Gärtnern, ob erfahrenen Profis oder Hobbygärtner gefallen. Es ist durchaus möglich, sich einen Garten zusammenzustellen, der so gut wie keine Pflege benötigt. Hierfür sollte man sich zum Beispiel an Bäumen orientieren und Hecken oder andere Pflanzen meiden, die zu oft geschnitten werden müssen. Man kann sich auch von trockenen Gärten wie Steingärten oder mediterrane Gärten inspirieren lassen, die nur wenig gegossen werden müssen, indem auf Pflanzen gesetzt wird, die wenig Wasser benötigen oder keine Pflege benötigen.

Heidekraut, Sanddorn, Segge, Bambus, Stauden oder Heuchera sind hierfür als Beispiel zu nennen. Wenn man die Pflanzen einmal ausgewählt und gepflanzt hat, müssen sie angemessen geschützt werden, damit sie ohne Unwägbarkeiten wachsen und gedeihen können. Neben dem Wetter, sei es Frost oder Kälte, die für nicht winterharte Pflanzen tödlich sein können, sind es vor allem Tiere, die man bei der Gartenpflege im Auge behalten sollte. Glücklicherweise gibt es wirksame Mittel, die Schädlinge und andere lästige Tiere davon abhalten, die Blumenbeete zu attackieren. Die Samen können mit Pfeffer gemischt werden, bevor man sie pflanzt. Nagetiere, Schnecken, Würmer und andere kleine Tiere mögen weder den Geruch noch den Geschmack von Pfeffer und werden daher weiterziehen. Essig eignet sich ideal, um den Hund von den Beeten fernzuhalten. Er kann um die Pflanzen herum gegossen werden und der Vierbeiner wird sofort umkehren. Minze hält Ameisen fern und sollte in der Nähe der schönsten Blumen gepflanzt werden.

Außerdem kann für die Gartenpflege ein eigenes Insektizid hergestellt werden. Dazu wird die Schale einer Zitrone in 25 Zentiliter kochendes Wasser gegeben. Anschließend sollte man die Mischung abkühlen lassen, sie in einen Zerstäuber gießen und sie danach auf die Pflanzen und Blumen auftragen. Um zu vermeiden, dass man überfordert ist und deshalb große und mühsame Pflegetage einplanen muss, sollte man es sich zur Gewohnheit machen, den Garten nach und nach zu jäten. Dies regelmäßig, bevor die Wurzeln des Unkrauts zu tief in den Boden eindringen können. Die meisten Pflanzen brauchen Wasser, um zu leben, aber jede Pflanze braucht ihre eigene Wasserzufuhr. Für eine optimale Gartenpflege gehört auch ein Gießplan, um sicherzustellen, dass man keine Pflanzen vergisst und ihnen die notwendige und individuelle Bewässerung zukommen zu lassen. Letztendlich sind auch die richtigen Werkzeuge unerlässlich. Alle Gartengeräte sollten sorgfältig behandelt und vor Feuchtigkeit geschützt werden, vor allem in der Winterzeit.

Wenn Sie mehr zum Thema Gartenpflege erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Bremer-Gehweg-Reinigung GmbH & Co.KG besuchen.